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Rechtsprechung
   BFH, 20.10.1971 - I R 185/67   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1971,1182
BFH, 20.10.1971 - I R 185/67 (https://dejure.org/1971,1182)
BFH, Entscheidung vom 20.10.1971 - I R 185/67 (https://dejure.org/1971,1182)
BFH, Entscheidung vom 20. Oktober 1971 - I R 185/67 (https://dejure.org/1971,1182)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Übernahme der Stammeinlagen - Stammkapital - Rechtsfähige Unterstützungskasse - Rechtsform der GmbH - Abschreibung der Beteiligung - Zuwendung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 103, 146
  • DB 1972, 23
  • BStBl II 1972, 16
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • BFH, 14.01.1971 - IV R 140/70

    Übernahme von Stammeinlagen - Stammkapital - Unterstützungskasse - Rechtsform der

    Sie weist darauf hin, daß der I. Senat des BFH im Vorbescheid I R 185/67 vom 19. August 1970 die Übernahme von Stammeinlagen auf das Stammkapital einer Unterstützungskasse in der Rechtsform der GmbH für eine Zuwendung im Sinne des Gesetzes über die Behandlung von Zuwendungen an betriebliche Pensionskassen und Unterstützungskassen bei den Steuern vom Einkommen und vom Ertrag (BGBl I 1952, 206, BStBl I 1952, 227) -- ZuwG -- gehalten habe.

    Der vom Steuerpflichtigen in der mündlichen Verhandlung zitierte Vorbescheid des I. Senats in der Sache I R 185/67 ist durch Antrag auf mündliche Verhandlung gegenstandslos geworden.

  • BFH, 25.10.1972 - GrS 6/71

    Übernahme von Anteilen an einer Unterstützungskassen-GmbH keine Zuwendung im

    Der I. Senat des BFH hat dem Großen Senat des BFH mit Beschluß I R 185/67 vom 20. Oktober 1971 (BFH 103 146, BStBl II 1972, 16) folgende Rechtsfragen zur Entscheidung gemäß § 11 Abs. 3 FGO vorgelegt:.
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Rechtsprechung
   BFH, 14.07.1971 - I R 15/71   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1971,863
BFH, 14.07.1971 - I R 15/71 (https://dejure.org/1971,863)
BFH, Entscheidung vom 14.07.1971 - I R 15/71 (https://dejure.org/1971,863)
BFH, Entscheidung vom 14. Juli 1971 - I R 15/71 (https://dejure.org/1971,863)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 103, 116
  • BStBl II 1972, 16
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 05.11.1973 - GrS 2/72

    Handschriftliche Unterzeichnung der Revisionsbegründungsschrift - Entsendung

    Der I. Senat des BFH habe im Beschluß vom 14. Juli 1971 I R 15/71 (BFHE 103, 116, BStBl II 1972, 16) entschieden, daß auf die Unterzeichnung des Begründungsschriftsatzes nicht verzichtet werden könne, wenn es mit dem Begleitschreiben nicht fest verbunden sei.

    Der Große Senat hat für die vorliegende Anrufung eine Divergenz der vom IV. Senat beabsichtigten Entscheidung zum Urteil I R 15/71 anerkannt und demgemäß die Zulässigkeit der Entsendung eines Richters des I. und des IV. Senats bejaht, hinsichtlich des VII. Senats dagegen verneint (die Begründung hierzu siehe unter III. 2.).

    Der Sachverhalt des Urteils I R 15/71 stimmt hinsichtlich des Streitpunktes überein mit dem Fall, der nunmehr vom IV. Senat zu entscheiden ist.

    Im Gegensatz zum I. Senat, der im Urteil I R 15/71 die Revision als unzulässig ansah, vertritt der anrufende IV. Senat die Auffassung, daß die Revision ordnungsgemäß begründet und deshalb zulässig sei.

    Der BFH hat außer in den bereits angeführten Urteilen I R 15/71 und VII R 92/68 noch in mehreren anderen Entscheidungen zu Mängeln hinsichtlich der Unterzeichnung von bestimmenden Schriftsätzen Stellung genommen.

  • BFH, 14.01.1972 - III R 88/70

    Revisionsschrift - Revisionsbegründungsschrift - Rechtsmittelführer -

    Nach dem Beschluß des BFH I R 15/71 vom 14. Juli 1971 (BFH 103, 116, BStBl II 1972, 16) erfordert nach dem Wortlaut des § 120 FGO das "schriftlich begründen" die handschriftliche Unterzeichnung der Revisionsbegründung durch den Revisionskläger oder dessen Prozeßbevollmächtigten.

    Der BFH hat den Fall der Unterzeichnung eines bestimmenden Schriftsatzes mit abgekürztem Namenszeichen noch nicht ausdücklich entschieden, wohl aber erkennbar unter anderem in den oben genannten Entscheidungen (I R 15/71 und III R 127/69) auf das Erfordernis einer vollständigen Unterschrift dadurch hingewiesen, daß dort eine "Namensunterschrift" und "eine eigenhändige Unterschrift" verlangt wurde.

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Rechtsprechung
   BFH, 22.09.1971 - II S 1/71   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1971,1358
BFH, 22.09.1971 - II S 1/71 (https://dejure.org/1971,1358)
BFH, Entscheidung vom 22.09.1971 - II S 1/71 (https://dejure.org/1971,1358)
BFH, Entscheidung vom 22. September 1971 - II S 1/71 (https://dejure.org/1971,1358)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Berechnung der Erbschaftsteuer - Unterschiedliche Bewertung - Vereinbarkeit mit GG

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 103, 243
  • DB 1971, 2451
  • BStBl II 1972, 16
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 24.02.1971 - II B 48/70

    Festsetzung der Erbschaftsteuer - Vereinbarkeit mit GG

    Auszug aus BFH, 22.09.1971 - II S 1/71
    Der Senat hat schon in mehreren Entscheidungen zum Ausdruck gebracht, daß er es für problematisch hält, wenn bei der Berechnung der Erbschaftsteuer grundsätzlich der gemeine Wert (§ 23 Abs. 1 ErbStG), für Grundstücke dagegen deren Einheitswert (§ 23 Abs. 2--4 ErbStG) anzusetzen ist (vgl. Beschlüsse II B 40--41/69 vom 9. Dezember 1969, BFH 97, 315, BStBl II 1970, 121; II S 2--4/70 vom 27. Oktober 1970, BFH 101, 289, BStBl II 1971, 269, und II B 48/70 vom 24. Februar 1971, BFH 101, 402, BStBl II 1971, 394).

    Insofern ist der vorliegende Sachverhalt dem Fall vergleichbar, über welchen der Senat mit Beschluß II B 48/70 vom 24. Februar 1971 (BFH 101, 402, BStBl II 1971, 394) entschieden hat.

  • BFH, 27.10.1970 - II S 4/70

    Ernstliche Zweifel - Schenkung - Vollwertige Forderung - Auflage - Erwerb eines

    Auszug aus BFH, 22.09.1971 - II S 1/71
    Der Senat hat schon in mehreren Entscheidungen zum Ausdruck gebracht, daß er es für problematisch hält, wenn bei der Berechnung der Erbschaftsteuer grundsätzlich der gemeine Wert (§ 23 Abs. 1 ErbStG), für Grundstücke dagegen deren Einheitswert (§ 23 Abs. 2--4 ErbStG) anzusetzen ist (vgl. Beschlüsse II B 40--41/69 vom 9. Dezember 1969, BFH 97, 315, BStBl II 1970, 121; II S 2--4/70 vom 27. Oktober 1970, BFH 101, 289, BStBl II 1971, 269, und II B 48/70 vom 24. Februar 1971, BFH 101, 402, BStBl II 1971, 394).
  • BFH, 09.12.1969 - II B 40/69

    Gleichheit vor dem Gesetz - Empfänger einer baren Abfindung - Pflichtteil -

    Auszug aus BFH, 22.09.1971 - II S 1/71
    Der Senat hat schon in mehreren Entscheidungen zum Ausdruck gebracht, daß er es für problematisch hält, wenn bei der Berechnung der Erbschaftsteuer grundsätzlich der gemeine Wert (§ 23 Abs. 1 ErbStG), für Grundstücke dagegen deren Einheitswert (§ 23 Abs. 2--4 ErbStG) anzusetzen ist (vgl. Beschlüsse II B 40--41/69 vom 9. Dezember 1969, BFH 97, 315, BStBl II 1970, 121; II S 2--4/70 vom 27. Oktober 1970, BFH 101, 289, BStBl II 1971, 269, und II B 48/70 vom 24. Februar 1971, BFH 101, 402, BStBl II 1971, 394).
  • FG Niedersachsen, 26.04.1995 - III 211/90

    Anforderungen an eine Richtervorlage; Darstellung der Problematik sowie Ausmaß

    Weitere höchstrichterliche Entscheidungen, die sich mit den erbschaft- und schenkungsteuerlichen Auswirkungen der Grundbesitz-Einheitswerte beschäftigten, ergingen in dem aufgezeigten Sinne, also mit erheblichen Bedenken gegen die weitere Anknüpfung der Erbschaftsteuer an die Grundbesitz-Einheitswerte (etwa BFH vom 27.10.1970 II S 2-4/70, BStBl. II 1971, 269; vom 24.2.1971 II B 48/70, BStBl. II 1971, 394; vom 22.9.1971 II S 1/71, BStBl. II 1972, 16; vom 19.7.1972 II B 11/72, BStBl. II 1972, 767; vgl. auch die Aussage des BFH im sogenannten VOL-Urteil vom 5.11.1964 IV 11/64 S, BStBl. III 1964, 602, 607: "Die schematische Anknüpfung an Einheitswerte, die nicht regelmäßig den sich stets ändernden tatsächlichen Verhältnissen angepaßt wurden, führt zu zufälligen steuerlichen Ergebnissen, die nur als willkürlich bezeichnet werden können.").
  • BFH, 21.03.1973 - II R 177/72

    Gleichheitswidrigkeit - Nichtigkeit - Grundstückserwerb - Besteuerungsgrundlage -

    Den ernstlichen Zweifel, ob die unterschiedliche Bewertung nach § 23 Abs. 1 ErbStG einerseits und § 23 Abs. 2 bis 4 ErbStG andererseits mit dem Gleichheitssatz vereinbar ist (BFH-Beschluß vom 22. September 1971 -- II S 1/71 --, BFHE 103, 243, BStBl II 1972, 16), teilt das FG.
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Rechtsprechung
   BFH, 14.07.1971 - II S 15/71   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1971,7575
BFH, 14.07.1971 - II S 15/71 (https://dejure.org/1971,7575)
BFH, Entscheidung vom 14.07.1971 - II S 15/71 (https://dejure.org/1971,7575)
BFH, Entscheidung vom 14. Juli 1971 - II S 15/71 (https://dejure.org/1971,7575)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Bevollmächtigte - Revisionsbegründung - Begleitschreiben - Revisionsbegründungsfrist

Papierfundstellen

  • BStBl II 1972, 16
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 20.02.1970 - VI R 230/68

    Revision - Schriftliche Begründung - Handschriftliche Unterzeichnung

    Auszug aus BFH, 14.07.1971 - II S 15/71
    Die Revision ist schriftlich zu begründen (§ 120 FGO; BFH-Beschluß VI R 230/68 vom 20. Februar 1970, BFH 98, 233, BStBl II 1970, 329).

    "Schriftlich" heißt, daß die Revisionsbegründungsschrift vom Revisionskläger oder seinem Prozeßbevollmächtigten handschriftlich unterzeichnet sein muß (BFH-Beschluß VI R 230/68, a. a. O.; BFH-Urteil VII R 92/68 vom 29. Juli 1969, BFH 96, 381, BStBl II 1969, 659; grundsätzlich auch BFH-Urteile III R 86/68 vom 29. August 1969, BFH 97, 226, BStBl II 1970, 89; III R 32/70 vom 18. Dezember 1970, BFH 101, 349, BStBl II 1971, 329; III R 127/69 vom 15. Januar 1971, BFH 101, 475, BStBl II 1971, 397).

    Dieser Auffassung hat sich der VI. Senat in dem Beschluß VI R 230/68 (a. a. O.) für die Revisionsbegründung angeschlossen.

    Der Senat befindet sich insoweit im Einklang mit den BFH-Entscheidungen VII R 92/68 (a. a. O.) und VI R 230/68 (a. a. O.).

  • BFH, 29.07.1969 - VII R 92/68

    Klage - Übermittlung durch Telegramm - Prozeßbevollmächtigter - Unterzeichnung

    Auszug aus BFH, 14.07.1971 - II S 15/71
    "Schriftlich" heißt, daß die Revisionsbegründungsschrift vom Revisionskläger oder seinem Prozeßbevollmächtigten handschriftlich unterzeichnet sein muß (BFH-Beschluß VI R 230/68, a. a. O.; BFH-Urteil VII R 92/68 vom 29. Juli 1969, BFH 96, 381, BStBl II 1969, 659; grundsätzlich auch BFH-Urteile III R 86/68 vom 29. August 1969, BFH 97, 226, BStBl II 1970, 89; III R 32/70 vom 18. Dezember 1970, BFH 101, 349, BStBl II 1971, 329; III R 127/69 vom 15. Januar 1971, BFH 101, 475, BStBl II 1971, 397).

    "Unterzeichnen" bedeutet, wie in dem BFH-Urteil VII R 92/68 (a. a. O.) für die Klageschrift ausgeführt ist, daß der Kläger oder der Prozeßbevollmächtigte seine Namensunterschrift unter die von ihm abgegebene, den notwendigen Inhalt der Klageschrift umfassende Erklärung setzt.

    Der Senat braucht nicht abschließend zu prüfen, ob er dieser Auffassung in jedem Fall folgen und -- wie der VII. Senat in dem Urteil VII R 92/68 (a. a. O.) -- auch eine Unterschrift auf der ersten Seite des Schriftsatzes nicht genügen lassen würde.

    Der Senat befindet sich insoweit im Einklang mit den BFH-Entscheidungen VII R 92/68 (a. a. O.) und VI R 230/68 (a. a. O.).

  • BFH, 29.08.1969 - III R 86/68

    Bestimmende Schriftsätze - Eigenhändige Unterschrift - Faksimilestempel -

    Auszug aus BFH, 14.07.1971 - II S 15/71
    "Schriftlich" heißt, daß die Revisionsbegründungsschrift vom Revisionskläger oder seinem Prozeßbevollmächtigten handschriftlich unterzeichnet sein muß (BFH-Beschluß VI R 230/68, a. a. O.; BFH-Urteil VII R 92/68 vom 29. Juli 1969, BFH 96, 381, BStBl II 1969, 659; grundsätzlich auch BFH-Urteile III R 86/68 vom 29. August 1969, BFH 97, 226, BStBl II 1970, 89; III R 32/70 vom 18. Dezember 1970, BFH 101, 349, BStBl II 1971, 329; III R 127/69 vom 15. Januar 1971, BFH 101, 475, BStBl II 1971, 397).

    Er weicht andererseits mit seiner Entscheidung nicht von den BFH-Urteilen III R 86/68 (a. a. O.), III R 32/70 (a. a. O.) und III R 127/69 (a. a. O.) ab.

  • BFH, 18.12.1970 - III R 32/70

    Erfordernis der Revisionsbegründung - Revisionsbegehren - Revisionsschrift -

    Auszug aus BFH, 14.07.1971 - II S 15/71
    "Schriftlich" heißt, daß die Revisionsbegründungsschrift vom Revisionskläger oder seinem Prozeßbevollmächtigten handschriftlich unterzeichnet sein muß (BFH-Beschluß VI R 230/68, a. a. O.; BFH-Urteil VII R 92/68 vom 29. Juli 1969, BFH 96, 381, BStBl II 1969, 659; grundsätzlich auch BFH-Urteile III R 86/68 vom 29. August 1969, BFH 97, 226, BStBl II 1970, 89; III R 32/70 vom 18. Dezember 1970, BFH 101, 349, BStBl II 1971, 329; III R 127/69 vom 15. Januar 1971, BFH 101, 475, BStBl II 1971, 397).

    Er weicht andererseits mit seiner Entscheidung nicht von den BFH-Urteilen III R 86/68 (a. a. O.), III R 32/70 (a. a. O.) und III R 127/69 (a. a. O.) ab.

  • BFH, 15.01.1971 - III R 127/69

    Klageschrift - Eigenhändige Unterschrift - Kläger - Prozeßbevollmächtigter -

    Auszug aus BFH, 14.07.1971 - II S 15/71
    "Schriftlich" heißt, daß die Revisionsbegründungsschrift vom Revisionskläger oder seinem Prozeßbevollmächtigten handschriftlich unterzeichnet sein muß (BFH-Beschluß VI R 230/68, a. a. O.; BFH-Urteil VII R 92/68 vom 29. Juli 1969, BFH 96, 381, BStBl II 1969, 659; grundsätzlich auch BFH-Urteile III R 86/68 vom 29. August 1969, BFH 97, 226, BStBl II 1970, 89; III R 32/70 vom 18. Dezember 1970, BFH 101, 349, BStBl II 1971, 329; III R 127/69 vom 15. Januar 1971, BFH 101, 475, BStBl II 1971, 397).

    Er weicht andererseits mit seiner Entscheidung nicht von den BFH-Urteilen III R 86/68 (a. a. O.), III R 32/70 (a. a. O.) und III R 127/69 (a. a. O.) ab.

  • BGH, 24.05.1962 - II ZR 173/60

    Nicht unterzeichnete Berufungsbegründung

    Auszug aus BFH, 14.07.1971 - II S 15/71
    Er kann es auch -- ähnlich wie der BGH in dem Urteil II ZR 173/60 vom 24. Mai 1962 (Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen Bd. 37 S. 156) -- auf sich beruhen lassen, ob es ausnahmsweise genügt, wenn das Begleitschreiben, mit dem die nichtunterzeichnete Revisionsbegründung fest verbunden ist, vom Revisionskläger oder dem Prozeßbevollmächtigten unterschrieben ist.
  • BFH, 08.03.1967 - I R 185/66
    Auszug aus BFH, 14.07.1971 - II S 15/71
    Es fehlt eine kurze Auseinandersetzung mit den Gründen des angefochtenen Urteils (BFH-Urteil I R 185/66 vom 8. März 1967, BFH 88, 230, BStBl III 1967, 342).
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